HSG Kochertürn / Stein

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HSG mit überzeugender Leistung

Kochertürn/Stein gewinnt sicher mit 28:23(16:12) gegen Pfullingen

Das Siegertänzchen klappt noch nicht bei allen Spielerinnen der HSG Kochertürn/Stein richtig flüssig. Doch das war den zahlreichen Zuschauern in der Neuenstadter Helmbundhalle egal. Denn was sie in den 60 Minuten zuvor gesehen haben, war eine überzeugende Vorstellung ihres Teams.

Bereits nach wenigen Minuten war deutlich, dass die Kochertürnerinnen diese Punkte, gegen den im Mittelfeld platzierten VfL Pfullingen, in der Helmbundhalle behalten wollten. Schnelles und präzises Tempospiel, gepaart mit einer starken Abwehrleistung brachte die Gastgeberinnen bis zur zehnten Spielminute mit 7:4 in Führung. "Unsere 3-2-1-Abwehr war heute richtig richtig gut", lobt HSG-Trainer Christian Schellhas. So gelang es der HSG durch Treffer von Stefanie Dähnel und Annika Gröger bis zur 15. Minute auf 10:5 zu erhöhen. Doch Pfullingen wollte nicht so einfach aufgeben und kam in der 22. Minute nochmal auf drei Tore zum 12:9 heran. Sicherheitshalber nahm Schellhas die Auszeit und das mit Erfolg. Die Kochertürnerinnen konnten die Aufholjagd der Gäste beenden und den Vorsprung durch Tore von Ina Kühner und Stefanie Dähnel bis zur Pause wieder auf vier Tore ausbauen.

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HSG kann nicht an Erfolg anschließen

Kochertürn/Stein verliert gegen Schwaikheim mit 30:33(13:19)

Die 1. Frauenmannschaft der HSG Kochertürn/Stein fällt nach der Niederlage gegen Absteiger SF Schwaikheim wieder auf letzten Tabellenplatz. Obwohl die HSG-Mädels phasenweise mit schönem Tempospiel überzeugten, gelingt es der Mannschaft von Trainer Christian Schellhas nie, das Spiel zu drehen.

Ein Knackpunkt war der Spielbeginn. Während die Gäste aus Schwaikheim munter darauf los spielten dauerte es bei der HSG quälende zehn Minuten bis Annika Gröger das erste Tor aus dem Spiel heraus erzielte. Zwar konnte Gröger bis zu diesem Zeitpunkt bereits zwei mal sicher einen Strafwurf verwandeln, doch die Gäste trafen ihrerseits bereits sechs mal. "Heute kommen wir erstmals schlecht ins Spiel, fangen uns dann zwar schnell und kommen ran, schaffen es aber nie das Spiel zu kippen", so Christian Schellhas nach dem Spiel.

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HSG überrascht in Ludwigsburg

Kochertürn/Stein schlägt ungeschlagenen HB Ludwigsburg mit 20:22(8:10)

Man kann den Stein förmlich vom Herzen fallen hören, als die Sirene in der Sporthalle in Plugfelden zum Spielende dröhnt. Der HSG Kochertürn/Stein und ihrem Trainer Christian Schellhas gelingt mit dem überraschenden Sieg gegen den aufstiegsamitionierten HB Ludwigsburg ein echter Befreiungsschlag.

"Wir hatten gegen diesen starken Gegner heute überhaupt keinen Druck etwas mitzunehmen und konnten so befreit aufspielen", analysiert HSG-Trainer Christian Schellhas. Und so befreit legte seine Mannschaft auch los. Mit einem 3:0-Lauf überrumpelten die Kochertürnerinnen die

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F1 muss erste Niederlage hinnehmen

Kochertürn/Stein verliert zuhause gegen Ober-/Unterhausen mit 24:27(14:13)

Die neuformierte Kochertürner Mannschaft startete holprig in das Spiel gegen die SG Ober-/Unterhausen. Vor allem mit der Harten Abwehr der Gäste hatte die Mannschaft von Trainer Christian Schellhas etwas Probleme. Doch von Minute zu Minute kam HSG immer besser mit dem Gegner zurecht und konnten bis zur Halbzeitpause, unterstützt durch mehrere Paraden von Romina Frech, einen Zwei-Tore-Rückstand drehen und mit der Führung in die Kabine gehen.

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Kaderplanung abgeschlossen

Mit einem Neuzugang im Tor beendet die HSG Kochertürn/Stein ihre Kaderplanung für die Württemberg-Liga-Saison 2018/2019.image.png
Somit kann Trainer Christian Schellhas auf einen ausgewogenen Kader mit insgesamt 16 Spielerinnen zurückgreifen.

Mit Victoria Hays kommt eine sehr talentierte Torhüterin aus der Bezirksliga an den Kocher. Die 19-jährige bringt viel Potenzial mit und vervollständigt damit das Torwart-Duo neben Romina Frech. In der Jugend spielte Sie bei der JSG Neckar-Kocher, vergangene Saison war Sie bei den Damen des SV Heilbronn am Leinbach aktiv.

"Victoria ist bereit für die nächste Herausforderung. Sie konnte uns mit ihren Leistungen in der Bezirksliga vergangene Saison überzeugen", freut sich Coach Christian Schellhas über den Neuzugang. "Vici hat sich sofort in die Mannschaft eingefunden und ihr Können bereits in den ersten Einheiten unter Beweis gestellt", so der Trainer weiter.

Die 1. Frauenmannschaft der HSG Kochertürn/Stein ist mitten in der Vorbereitung auf die kommende Saison und hat schon einige Testspiele bestritten. "Ich denke wir haben da eine tolle Truppe zusammen", ist sich Tobias Böttiger, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit sicher. "Mannschaft und Trainer sind hoch motiviert und heiß auf die neue Saison. Die Neuzugänge haben sich sehr gut integriert."

Mit insgesamt acht Neuzugänge geht die HSG in die neue Saison. Sechs Spielerinnen kommen von anderen Vereinen, zwei Spielerinnen kommen aus der 2. Mannschaft. Durch viele junge, talentierte Spielerinnen hat die Mannschaft ein Durchschnittsalter von 21,5 Jahren und gehört somit in der nächsten Saison zu den jüngsten der Liga. 

 

Neuzugänge der Frauen WL-N

Die Neuausrichtung der HSG Kochertürn/Stein ist voll im Gange. So freut sich der Verein noch vor der Sommerpause sechs Neuzugänge für die kommende Württemberg-Liga Saison vorstellen zu können. Zusammen mit zwei Spielerinnen aus der 2. Frauenmannschaft kann sich Neu-Trainer Christian Schellhas, trotz der Abgänge, auch weiterhin auf eine schlagkräftige Truppe verlassen. Neben zwei erfahrenen Spielerinnen setzt die HSG, wie schon in der Vergangenheit, auf die Förderung junger talentierter Spielerinnen aus der Region und darüber hinaus.

Christian Schellhas web

Mit Michaela Grunnert kommt eine ehemalige Drittliga-Spielerin zur HSG. Die 36-jährige war die letzten drei Jahre Trainerin bei der HG Saase, davor als Spielerin unter anderem bei der SG Nussloch. "Michaela ist variabel im Rückraum einsetzbar und bringt eine Menge Erfahrung auf hohem Spielniveau mit. Sie spielt in den Planungen eine zentrale Rolle, den Umbruch des Teams aktiv mit zu gestalten", erklärt Christian Schellhas.

Ebenfalls Drittliga-Erfahren ist die 28-jährige Ina Kühner. Auch sie hat die zuletzt bei der HG Saase in der Badenliga gespielt und zieht nun in die Region Heilbronn. "Die Linkshänderin konnte bereits im Probetraining auf Rechtsaußen und im Rückraum Rechts ihre hohe Qualität unter Beweis stellen und wird eine große Verstärkung fürs Team. Ihr Zug zum Tor ist beeindruckend".

Mit Chantal Ende kommt eine sehr talentierte A-Jugendliche an den Kocher. Die 17-jährige hat vergangene Saison in der BWOL bei der HG Saase gespielt und spielt aktuell mit dem TSV Birkenau die Qualifikation mit dem Ziel zur Teilnahme an der Jugendbundesliga. "Chantal wird uns als Linkshänderin auf der Außenposition mit Sicherheit bereichern. Das Tempospiel liegt der 17 jährigen besonders gut".

Jule Olbert ist 20 Jahre alt und wechselt aus der Landesliga vom TSV Steinsfurt zur HSG. "Jule ist auf der Rückraum Mitte sowie an der Kreisposition flexibel einsetzbar und konnte auch im Probetraining bereits überzeugen. Der Umstieg in die Württembergliga wird Jule leicht fallen. Die Voraussetzungen bringt Sie definitiv mit".

Ebenfalls vom Landesligisten TSV Steinsfurt wechselt mit Julia Tauber ein weiteres junges Talent zur HSG. "Die 17-jährige sorgt für viel Variabilität im Rückraum, wo sie auf der rechten und linken Position eingesetzt werden kann. Wir freuen uns mit Jule eine weitere Perspektivspielerin zu gewinnen".

Von der Neckarsulmer Sportunion stößt die 17-jährige Nina Brenneis zu den Kochertürnerinnen. Nina spielt derzeit mit der JSG Neckar-Kocher um die Qualifikation zur Jugendbundesliga, ging aber in der laufenden Saison bereits für die 2. Mannschaft der Sportunion in der Landesliga auf Torejagd. Sie wird auch nach dem Wechsel mit Gastspielrecht bei der JSG Neckar-Kocher auflaufen. "Auch Nina ist ein großes Talent und wird uns auf Linksaußen verstärken. Wir freuen uns, ihre Qualität für unserer Verein gewinnen zu können".

Des Weiteren werden mit Vanessa Winzig und Theresa Rauh zwei Spielerinnen aus der Bezirksliga-Mannschaft der HSG in den Kader der 1. Frauenmannschaft hochgezogen. Die 23-jährige Vanessa ist auf der Kreisposition zu Hause, die 22-jährige Theresa ist auf der Linksaußenposition beheimatet. "Die beiden haben die Saison mehrfach ihre Qualität unter Beweis gestellt und werden die Vorbereitung nutzen, um den nächsten Schritt zu machen", so Schellhas.

"Mit den Neuzugängen konnten wir das Team für die kommende Saison nochmals deutlich verstärken. Zusammen mit dem bestehenden starken Kader haben wir nun einen wirklich guten Mix junger Talente und erfahrener Spielerinnen", freut sich Schellhas. "Ich denke, wir sind für die kommende Saison gut gerüstet", so der HSG-Coach weiter.

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(Foto v.l.n.r: Chantal Ende, Julia Tauber, Theresa Rauh, Vanessa Winzig, Jule Olbert, Ina Kühner, Michaela Grunnert - kleines Bild: Nina Brenneis)

Knappe Niederlage im Spiel um Platz 3

Frauen WL-N verlieren auch Rückspiel gegen Leonberg mit 34:33(16:17)

Normalerweise ist eine starke Abwehr das Steckenpferd der HSG und Garant für viele Siege in dieser Saison. Doch im Spiel gegen die SG Leonberg/Eltingen will diese der Mannschaft um Trainer Stefan Martin einfach nicht gelingen.

Bereits nach 15 Spielminuten lag die HSG Kochertürn/Stein, am vergangenen Samstag in Leonberger, mit 11:5 hinten. Die Abwehr war anfangs fahrig und ließ häufig große Lücken, die die Gegnerinnen dankend annahmen.

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Überragende Torhüterleistung reicht nicht

Frauen 1 verlieren in letzter Sekunde gegen Bietigheim 3 mit 23:22(13:12)

Im Handball gewinnen die Torhüter so manche Partie. Doch auch die überragende Romina Frech im Tor der HSG Kochertürn/Stein muss mit ansehen, wie ihre Mannschaft am vergangenen Samstag gegen die achtplatzierten Bietigheimerinnen in letzter Sekunde verliert.

Schon von Anfang an lief es im Kochertürner Angriff nicht rund. Viele schlechte und leichtsinnige Pässe brachten die Gastgeberinnen bis zur 15. Spielminute mit 7:4 in Führung. Doch nach einer Auszeit lief es besser und die HSG-Mädels kommen in der 21. Minute bis auf ein Tor heran(10:9). Doch der wichtige Ausgleich gelang in der ersten Halbzeit nicht, obwohl Torfrau Romina Frech einen wahren Sahnetag erwischte und zahlreiche Würfe parierte. Doch im Angriff waren die HSG-Mädels weiterhin zu ungefährlich. Beim Spielstand von 13:12 ging es in die Pause.

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