HSG Kochertürn / Stein

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Weihnachtsmärchen mit Knick: HSG Kochertürn/Stein 2 erlebt 23:25-Bruchlandung unter dem Mistelzweig gegen TSV Mosbach!

Am Samstag, den 14.12.2024, pünktlich um 18 Uhr, als die Rentiere noch eine Pause machten, traten unsere festlichen Elfen aus Neuenstadt gegen die Landesligareserve aus Mosbach an. Mit einer Statistik, die glänzender war als der Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz – 4 Siege und nur 1 Niederlage –, stand Mosbach auf dem Papier besser da als unsere tapferen Neuenstädterinnen. Aber wie die letzten Spiele gezeigt haben, können unsere Mädels Handball spielen, als wäre es das große Finale im Geschenke-Einpacken. Jetzt müssen sie nur noch lernen, die Bälle so sicher im Netz zu versenken, wie Santa die Geschenke unter den Baum legt!

Dementsprechend motiviert und mit dem festlichen Elan von Rentieren am Heiligabend wärmten sich unsere Mädels auf – und dieses Mal, oh Wunder der Weihnachtszeit, ohne dass sich jemand gleich zu Beginn eine Verletzung einhandelte. Ein echtes Weihnachtswunder! Alles Gute nochmal an dieser Stelle, Pia! Mögen deine Glocken weiterhin fröhlich klingen und nicht beim Aufwärmen läuten.

Mit der modischen Verspätung eines Weihnachtsmanns im Stau startete das Spiel um 18:03 Uhr, angepfiffen vom schwungvollen Schiedsrichter Kleinert, der Strafen verteilte, als wären es Parktickets am Black Friday. Die ersten fünf Minuten des Spiels waren allerdings so ereignislos wie die Warteschlange beim Geschenke-Einpackservice. Kein Team traf das Tor – es war, als hätten beide Mannschaften beschlossen, den Ball für eine unsichtbare Weihnachtswichtel-Mannschaft zu reservieren. Die Heimmannschaft versemmelte gleich zwei Siebenmeter, und auf der Tribüne machte sich mehr Unbehagen breit als bei einem Last-Minute-Geschenkekauf am Heiligabend. Ohje, ohje, das war nicht die Bescherung, die sich die Fans erhofft hatten!

Als die Anzeigetafel bereits ein besorgniserregendes 5:19 zeigte, passierte endlich das Weihnachtswunder: Das erste Tor wurde versenkt! 1:0 für die Heimmannschaft – und es gab mehr Jubel als beim Finden des letzten Parkplatzes am Heiligabend. Dieses Tor war wie ein heißer Glühwein in dieser frostigen Jahreszeit und schien die Spielerinnen langsam aufzutauen, denn bis zur 11. Minute wuchs die Führung auf ein gemütliches 4:0 an.

Doch die Gegner, offenbar inspiriert von der plötzlichen Torflut, fanden auch endlich ihren Weg ins Spiel und verwandelten ihren ersten Wurf keine Minute später. Sie holten auf wie eifrige Elfen in der Spielzeugwerkstatt und standen bis zur 18. Minute nur noch knapp mit 7:6 hinten. Doch selbst eine unglückliche Zeitstrafe konnte unseren HSG-Weihnachtsschlitten nicht stoppen, und so ging es mit einem knappen 12:11 – wer hätte das gedacht – in die wohlverdiente Halbzeitpause. Da konnte man fast die Glöckchen klingeln hören!

Seien wir mal ehrlich – der Halbzeitstand war überraschender als ein Weihnachtsgeschenk, das tatsächlich nicht von der Wunschliste stammt. Mosbach hatte sich bisher durch die Liga gepflügt wie der Weihnachtsmann durch Plätzchen. Und doch, da stand es, klar wie der Stern von Bethlehem: ein unerwarteter Halbzeitstand. Leider war unsere Torausbeute wieder mal nicht das Gelbe vom Ei, eher das Angebrannte vom Weihnachtsbraten. Zu viele technische Fehler haben uns das Leben schwer gemacht.

Aber hey, immerhin stand die Abwehr diesmal wie eine gut geschmückte Tannenbaumreihe und hat tatsächlich miteinander geredet – ein kleines Weihnachtswunder! Nur ein paar wackelige Manöver der Gegnerinnen und einige Rückraumwürfe haben es durch unsere Festung geschafft. Die meisten davon wurden jedoch von unserer Tschenna abgewehrt, die mehr Bälle hielt als der Weihnachtsmann Geschenke verteilt. 11 Gegentore zu kassieren war gar nicht so übel, aber nur 12 zu schießen, obwohl es vielmehr hätten sein können (wie immer), war unser „Stille Nacht“-Problem.

Pünktlich zum Anpfiff der zweiten Halbzeit tänzelten unsere Mädels wieder in die Halle, bereit, mehr Tore zu versenken als der Weihnachtsmann Kekse in seiner Werkstatt. Mit dem festen Vorsatz, die Punkte nicht nur unter den Weihnachtsbaum zu legen, sondern sie auch fest darunter zu verankern, waren sie heiß darauf, das Spielfeld in ihr persönliches Winterwunderland zu verwandeln.

Die zweite Halbzeit begann wie eine Wiederholung der ersten: ein ständiges Hin und Her, als würden beide Teams versuchen, den letzten Platz auf dem Schlitten des Weihnachtsmanns zu ergattern. Bis zur 41. Minute führte die HSG Kochertürn/Stein 2 immer mit einem Tor Vorsprung, als wären sie die Rentiere, die den Schlitten gerade so an der Spitze halten. Doch dann, oh du fröhliche, überholten die Mosbacherinnen zum ersten Mal und schnappten sich die Führung.

Doch unsere Mädels, unerschrocken und eifrig wie Elfen in der Geschenkewerkstatt, legten einen Vier-Tore-Sprint hin und eroberten in der 50. Minute die Führung zurück. Was für ein Nervenkitzel! Spannung bis zum Schluss, wie beim letzten Türchen des Adventskalenders. Bis zur 54. Minute war das Spiel so offen wie der Kamin für Santa. In den letzten fünf Minuten allerdings, als wäre der Glühwein ausgegangen, konnte kein weiteres Tor mehr erzielt werden. Mosbach nutzte die Stille, schoss noch zwei Tore und beendete das Spiel mit einem 23:25-Sieg. Tja, manchmal ist das Ende der Weihnachtsgeschichte eben doch eine kleine Überraschung!

Fazit des Spiels? Nun, ziehen wir die Weihnachtsmütze tief ins Gesicht und schauen wir mal:

  1. Technische Fehler sind wie die unerwarteten Kohlestücke im Nikolausstiefel – und Überraschung: Sie tauchen nicht nur bei uns auf, sondern auch bei den Gegnern! Scheint, als hätten beide Teams dieses Jahr den gleichen, etwas schusseligen Elf im Werkstatt-Dienst gehabt.
  2. Die 7-Meter-Quote war so enttäuschend wie Socken unterm Weihnachtsbaum. Von neun Strafwürfen nur vier zu verwandeln, das fühlt sich an, als würde man beim Plätzchenbacken, wie meine Tante, die Hälfte verbrennen.
  3. Und Greta? Die hat die Gegnerinnen rausgekegelt wie warme Semmeln am Heiligabendmorgen. Wenn es einen Preis für das effektivste menschliche Bowling gäbe, hätte sie ihn sicher gewonnen!

Also, trotz einiger Schlitterpartien auf dem Eis der technischen Fehler, gab es auch glänzende Lichtblicke, die uns durch das Spiel geleitet haben. Jetzt heißt es, Schlitten polieren und für das nächste Spiel besser zielen!

Die Mädels hängen jetzt ihre Handballschuhe kurz an den Nagel und tauschen sie gegen Weihnachtssocken, denn es geht in die wohlverdiente Winterpause. Das nächste Match? Das heben wir uns für das neue Jahr auf! Am 18.01.2025 um 18 Uhr in der Helmbundhalle wird der Handball-Weihnachtsbaum wieder abgeschmückt und es geht rund: Zu Gast ist die TSG Schwäbisch Hall, die uns in der Hinrunde eine handfeste Bescherung mit 32:28 beschert hat! Diesmal haben wir hoffentlich die besseren Plätzchenrezepte parat und können den Spieß umdrehen. Also, genießt die Feiertage und tankt Kraft, denn im neuen Jahr wird's wieder ernst – und hoffentlich festlich triumphal!

Wir würden uns riesig freuen, wenn unsere Tribünen so voll wären wie ein Einkaufszentrum am Black Friday! Bringt eure Fan-Schals, Tröten und natürlich eure lautstärksten Anfeuerungsrufe mit. Wir brauchen eure Unterstützung wie der Weihnachtsmann seine Rentiere – also kommt zahlreich und macht Krach! Je mehr, desto besser, denn nichts bringt unsere Spielerinnen mehr in Fahrt als eine Halle voller begeisterter Fans. Lasst uns gemeinsam eine Atmosphäre schaffen, die so elektrisierend ist, dass selbst der Gegner ins Staunen kommt! Und vergesst nicht, Freunde, Familie und sogar den freundlichen Nachbarn mitzubringen – je mehr jubelnde Unterstützer, desto besser wird es!

In der festlich geschmückten Handballhalle traten unsere munteren Weihnachtselfen, besser bekannt als das Team der HSG Kochertürn/Stein 2, zu einem spektakulären Festtagsspiel an.

Im Tor stand Tschenna, die mehr Bälle hielt als der Nordpol Schneeflocken zählt. Sina Seidl steuerte ein Tor bei, so präzise wie ein Rentier, das genau weiß, wo der Schlitten landen muss.

Clara Henninger, die mit drei Toren glänzte, verteilte Geschenke wie eine fleißige Elfe. Sira Gleiß, Tessa Schellmann und Amelie Schmid waren überall auf dem Feld zu finden, als würden sie nach versteckten Weihnachtsplätzchen suchen, während Greta Hofmann mit neun Toren (inklusive zwei Siebenmetern) die Glocken läuten ließ, als wäre jeden Moment Bescherung. Maren Schölkopf, nicht weit dahinter, packte sieben Geschenke (äh, Tore) unter den Baum, zwei davon per Siebenmeter, als wären es die letzten Plätzchen auf dem Teller.

Tamara Scholten fügte dem Fest einen weiteren Punkt hinzu, während Dina Obertautsch mit zwei Toren zeigte, dass auch sie weiß, wie man die Weihnachtsglocken läuten lässt. Lene Kühner, Chantal Billmann und Sandra Carl rundeten das Team ab und sorgten dafür, dass die Stimmung so hoch blieb wie der Stern auf dem Weihnachtsbaum.

Zusammen sorgten sie für eine Show, die selbst den Grinch zu einem Lächeln verleiten würde. Frohe Weihnachten und ein hoch auf unser Team, das den Handballplatz in ein wahres Winterwunderland verwandelte!

 

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