HSG Kochertürn / Stein

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Tigers spielen in Crailsheim nur Unentschieden

TSV Crailsheim vs HSG Kochertürn/Stein 32:32 (15:13) Die HSG Männer von Coach Habrock lassen einen Punkt im weitesten Auswärtsspiel der Saison liegen. Als am Sonntag um 18 Uhr Schiri Kohler in der miserabel beleuchteten, eishallenähnlichen Einrichtung in Crailsheim anpfiff, ahnte noch keiner der zahlreichen HSG Schlachtenbummler, was die kommenden 60 Spielminuten für ein Graus geboten werden sollte. Die Tigers ? ließen sich das komplette Spiel von den Crailsheimer „Horaffen“ einlullen und ließen sich deren bewegungsähnliche Spielweise aufzwingen. Das war alles nur kein Handball!??‍♂️??Doch nun der Reihe nach!

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Wille und Leidenschaft bringen die ersten Punkte

Nach der unglücklichen Niederlage gegen Leonberg/Eltingen in der Vorwoche stand mit der Begegnung gegen die HSG Lauffen/Neipperg ein richtungsweisendes Spiel für die Kochertürnerinnen auf dem Plan.
Beide Teams konnten in der laufenden Runde bis dato noch keine Punkte einfahren.
Die Formkurve der HSG-Damen zeigte in den letzten Wochen nach oben. Man war nah dran an Punkten, konnte sich leider am Ende in guten Spielen noch nicht belohnen.

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TSV Hardthausen gegen HSG Kochertürn/Stein 2

Am vergangenen Sonntag spielten die Damen der HSG Kochertürn/Stein 2 auswärts, gegen den TSV Hardthausen.

Mit voller Motivation und vereinten Kräften, starteten unsere Damen 2, welche nun den Tabellenplatz 10 belegen, in die Partie, gegen den jetzigen Tabellenfünften.

Die ersten Minuten verliefen ziemlich ausgeglichen und man merkte sofort, dass beide Mannschaften mit großem Kampfgeist starteten.

Die gegnerische Mannschaft kam leichter ins Spiel und führte schon nach 10min mit 8:2.                                                        

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Tigers agieren im Wolfsgehege kopflos

Rappenauer Wölfe vs HSG Kochertürn/Stein 28:24 (16:10) Am vergangenen Samstag gastierten die Helmbundtiger in der Mühltalhalle in Rappenau bei den dort ansässigen Rappenauer Wölfen.Da es das Duell der zwei verlustpunktfreien Mannschaften in der KLA war, konnte man getrost von einem Spitzenspiel sprechen. Die Tigers reisten zwar mit 13 Spielern an, jedoch waren davon ein halbes Dutzend angeschlagen. ??‍♂️ Leider erweiterte sich das bestehende Lazarett durch die erneuten Verletzungen von the Lion Heart ? , Captain Spezi ?, Frank the Tank und Model Laubes.Des Weiteren ist der linke Wurfarm von Axolottl (dank der Bearbeitung durch die bissigen Wölfe) blauer als das Mittelmeer ?, was eine Trainingsteilnahme diese Woche deutlich erschwert!???‍♂️ Doch nun zum Spielgeschehen.Die ersten 10 Minuten standen im Zeichen der Abwehrreihen. Beim Stand von 3:1 für die Wölfe ? hatte Dompteur Habrock bereits zurecht Gesprächsbedarf. Bis dahin waren die Tigers ? bereits 6 Mal am überragenden Gäste Keeper Böttcher gescheitert, der wohl rückblickend betrachtet, das Spiel seines Lebens machte. Bis zur Halbzeit wurde das Angriffsdilemma jedoch auch nicht wirklich besser ? ... stattdessen war die Abwehr nun auch noch löchriger wie ein Schweizer Käse ? und so konnten die Wölfe ? , dem in dieser Saison bisher bockstarken Flo Oberschenkel ?, einige Geschosse einbauen. So trötete Schiri Geiger beim Stand von 16:10 auf seine Trillerpfeife. In der Halbzeitpause mahnte Coach Habrock seine Jungs nun endlich mal wach zu werden, sich mit der eigenen Leistung und nicht mit unbeeinflussbare Faktoren zu beschäftigen! Gesagt getan. Die Tigers wachten endlich auf und kamen durch eine starke Abwehr, gestützt durch Betonmischer the Viking ? bis auf ein Tor heran (19:18 nach 40 Minuten).In dieser Phase zeigten die Tigers endlich was in Ihnen steckt und man kam unter anderem durch einen Traumtor von Laubes, nach Kempa-Pass von the Viking auf Tuchfühlung mit den Wölfen. Doch als die Wölfe ? schon den heißem Atem der Tigers ? hinter sich spürten, wuchsen diese über sich hinaus und kamen durch 4 Tore in Folge wieder auf 25:20 davon. In dieser Phase verletzen sich dann the Lion Heart ? und Captain Spezi ?, was sicherlich auch für diesen Bruch im Spiel verantwortlich ist.Leider kam man dann am Ende nicht mehr näher heran und beim Stand von 28:24 wurde Leider bekam die Tigers-Abwehr den wanderlustigen und häufig Schritte verdächtigen Millionen-Neuzugang Gönnenwein die erste Hälfte nicht in den Griff, was dessen 13 Tore-Flut erklärt. Bei den Tigers hatte seinerseits nur Axolottl und the Viking Normalform ... das reicht dann leider nicht um einen eingespielten & erfahrenen Gegner in die Knie zu zwingen. Vielen Dank an die wieder einmal zahlreich erschienenen Fans. Ihr habt mal wieder auswärts für Heimspielatmosphäre gesorgt! Das war der Wahnsinn!???Danke an Jan Söhner fürs Schiedsgericht machen. Danke an unseren Aushilf-Live-Ticker Regina! Du hast das toll gemacht!Danke an die Trommler Hausmeister Woitze ? und Thommie.Ihr seit alle Spitze! Es spielten: Daniel „The Viking“ Feyerabend (Tor), Flo „Oberschenkel“ Finger (Tor), Tim „Laubes“ Laubenheimer (4), Adrian „Adri“ Fischle (1), Jonas „Pietzieee“ Pietz, Michael „Magic Mike“ Wagner (3), Tobias „Mr. Robot“ Breitenöther (1), Axel „Axolottl“ Schwerdtle (12/3), Nico „Captain Spezi“ Keicher (1), Moritz „Mister Krebs“ Schwerdtle (1), Dennis „Tontschi“ Tontsch, Arthur „The Lion Heart“ Lippert (1), Frank „The Tank“ Hanselmann. Trainer: Fabian Habrock Beste gegnerischen Schützen: Gönnenwein (13), Bischoff (6). Nächsten Sonntag um 18 Uhr geht es weiter mit einem Auswärtsspiel beim TSV Crailsheim Handball. Die Crailsheimer Recken haben vor Wochenfrist die Heuchelberger Zweite aus der Halle geschossen?! Es gilt also höchste Vorsicht, vor allem da das Spiel zudem ohne den geliebten „Bepp“ stattfindet. ?Glücklicherweise steht den Habrock‘schen Harzbuben wieder Film-Risse ? zu Verfügung. Das weitere Lazarett wird sich aber kaum lichten, sodass lediglich für einen Einsatz von Laubes noch ein Hoffnungsschimmer besteht.Über Unterstützung auf den Rängen würden wir uns sehr freuen. #nurdieHSG #vorwärtsHSG #Spitzenspiel #unnötigeNiederlage #Mundabputzen #ZähneputzenpullernabinsBett

Am Ende fehlt das Quäntchen Glück

Nach dem Spiel am Donnerstag gegen die HSG Strohgäu 2 stand am Sonntag das Heimspiel gegen den SV Leonberg /Eltingen auf dem Programm.
Das Team nahm sich fest vor, an die gezeigte Leistungssteigerung aus dem Spiel gegen Strohgäu anzuschließen.
Nach einem zähen Start und einem 4:7 Rückstand musste nach gespielten 11 Minuten bereits die grüne Karte hingelegt werden.
Die Auszeit zeigte kurz Wirkung, jedoch tat man sich im Angriff weiter schwer zum Torerfolg zu kommen.
In dieser Phase konnte man sich auf die starke Abwehr und den Rückhalt um Sabby Perlik verlassen.
In der 27. Minute musste trotzdem einen 4 Tore Rückstand beim Stand von 7:11 verbuchen. Bis zur Pause konnte dieses Ergebnis bis zum 9:11 verkürzt werden.

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Klare Niederlage der Frauen 2 gegen HSG Taubertal

Am vergangenen Sonntag verlief der zweite Heimspieltag für die Damen der HSG Kochertürn/Stein 2 eindeutig anders als erwartet.

Nachdem das Spiel gegen den TSV Heilbronn vorherige Woche abgesagt werden musste, war eigentlich klar, die HSG Kochertürn/Stein 2 tritt der HSG Taubertal mit aufgesparter Kraft entgegen und erhöht den Tabellenpunktestand auf 4:2.

Leider fanden unsere Frauen 2 schwer ins Spiel und ließen bis zur 7. Minute auf das erste Tor warten. Die gegnerische Mannschaft kam offensichtlich leichter ins Spiel und nutzte die Lücken der Abwehr unserer HSG um somit einen Vorsprung von 7 Toren zu erzielen.

Bis zur 25 Spielminute lag der Spielstand bei 6:15 für die HSG Taubertal. In den letzten 5 Minuten der ersten Halbzeit nahm Trainer Bechtold eine Auszeit, um die Mädels noch einmal zu motivieren und ihnen klar zu machen, dass das Spiel noch nicht verloren sei. Kochertürn/Stein 2 knüpfte mit drei Toren an und gab alles in der Abwehr, um kein Gegentor zu bekommen und aus der ersten Halbzeit mit einem Spielstand von 9:15 zu gehen.  

Selbst nach einer ausführlichen Erklärung in der Halbzeitpause, wie man das Angriffsverhalten gegen Taubertal verbessern könnte, kamen die Damen der HSG Kochertürn/Stein 2 nicht in das Spiel. Sie taten sich weiterhin sehr schwer im Angriff und Taubertal nahm die zweite Halbzeit für sich, um jeden Angriff in ein Tor zu verwandeln. Unsere Frauen 2 haben sich noch mit 8 Toren rankämpfen können, aber das zweite Saisonspiel beendete man dann mit einer eindeutigen Niederlage von 17:29.

Weiterhin sind unsere Damen 2 bereit, an sich und ihrer Abwehr- und Angriffsleistung zu arbeiten und die aus diesem Spiel misslungenen Situationen für die zukünftigen Spiele zu verbessern.

Am kommenden Sonntag, 13.10.2019 um 17:00 Uhr ist DERBYTIME angesagt!

Die HSG Kochertürn/Stein 2 spielt gegen den TSV Hardthausen in der Buchsbachtalhalle in Gochsen.

Davor spielen unsere Frauen 3 um 15:15 Uhr gegen den TSV Hardthausen 2.

Wir freuen uns über jede lautstarke Unterstützung!

Es spielten: Karin Pospiech (Tor), Antonia Geiger (Tor), Paulina Krei (2), Victoria Marsch (1/1),Melanie Hubmann (1), Janine Weippert (2/1), Kim Jenette (2), Anna Jochim(4), Madita Jochim (1), Caroline Henn (1), Elisabeth Reis (2/2), Dina Obertautsch (1), Alina-Marie Scifres

                                                                                                           

Deutliche Leistungssteigerung trotz großer Personalsorgen

Am Donnerstag stand das erste Auswärtsspiel bei der HSG Strohgäu 2 auf dem Programm.
Die Personalsituation spitzte sich leider unter der Woche erheblich zu, da das vergangene Wochenende gleich 3 schwerwiegende Ausfälle mit sich brachte und die Verletztenliste länger und länger wird.
Zudem mussten beide Torhüter angeschlagen ins Spiel gehen, wobei Pamela Schöbel sogar ganz pausieren musste.
Unabhängig von der personellen Situation nahm man sich zum Ziel, wieder an die Leichtigkeit der Vorbereitung und die dort gezeigten Leistungen anzuknüpfen.

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Zu viele technische Fehler führen zur nächsten Heimniederlage

Nach der Niederlage in der Vorwoche gegen die HABO Bottwar SG, stand am Samstag das nächste Heimspiel gegen den letztjährigen Drittplatzierten SV Kornwestheim auf dem Programm.
Wie bereits in der Vorwoche startete man nervös ins Spiel und konnte sich nicht zwingend im Angriff durchsetzen.
Nach diesem schleppenden Start stand es nach gespielten 13 Minuten 2:6 für die Gäste.

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